Das Kino lebt halt doch noch irgendwie

Kinos sterben aus, Serien entsprechen gefühlt nur noch einem Baukastensystem, damit jede Zielgruppe, die Profit abwerfen kann, erreicht wird. Und warum noch Zeit und Geld in teure Produktionen investieren, wenn künstliche Intelligenz eh alles übernehmen kann?
Diesen Sommer gibt es einige Gründe, wieder einmal ins Kino zu gehen:

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Wo es Süsses gibt, ist das Saure nicht weit.

Im September fand in Zürich der bereits der zehnte “Marsch fürs Läbe” unter dem Motto “Danke, dass ich leben darf!” statt. Dieses Jahr standen jedoch nicht nur die Forderungen der Veranstaltung im Fokus, sondern auch die Personen, die dahinterstehen. Und da taucht auch der Name des Chocolatiers Läderach auf:

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In Bern auf den Spuren des Qualitätsjournalismus

Das erste Mal ist immer ein heikler Moment. Doch die Stadt Bern und das Magazin "Reportagen" wagten es, und wurden vom Erfolg überrumpelt: Am letzten Wochenende fand das erste "Reportagenfestival Bern" statt. Ein Wochenende, das den besten, ausführlichsten und bewegendsten Geschichten und Reportagen gewidmet war.

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Nicht jede News ist eine Nachricht

Zeitungen sterben aus, Medien wandern ins Internet ab. Der morgendliche Pendlerstrom starrt täglich in die immer gleiche Gratiszeitung, Onlineartikel müssen zuerst zwischen den Werbebannern gefunden werden. Und: Nicht jede News, die wir vor die Augen kriegen, ist auch eine Nachricht, die wichtig ist.

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Mindestens haltbar bis – nicht tödlich ab

Bestimmt ist dir der Begriff Mindesthaltbarkeitsdatum im Rahmen der Thematik Foodwaste auch schon zu Ohren gekommen. Falls nicht, dann spätestens jetzt oder du müsstest deine Ohrreinigungstechnik überdenken (Spass bei Seite). In diesem Artikel erfährst du, was es mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum auf sich hat und weshalb das Überschreiten von diesem nicht gleich das Ende des betroffenen Lebensmittels bedeutet.

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Zack, und schon in eine Schublade gesteckt.

Millionen von Informationen prasseln innert kürzester Zeit auf unser Gehirn ein. Ob nützlich oder nicht, ob neu oder schon bekannt, alles wird eingeordnet und miteinander verknüpft. Diese Eigenschaft macht unser Gedächtnis aus. Doch ist es wirklich immer von Vorteil, wenn unser Hirn in Mikrosekunden entscheidet, in welcher Schublade die neue Information landet?

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Fakebook - oder: Wie wir uns verstecken

Die Wahrheit sagen und seinen Kopf hinhalten, oder vor versammelter Gruppe seine Meinung kundtun. Das zeugt von Würde und Rückgrat. Im Internet zählen all diese Dinge nichts, wir verstecken uns hinter falschen Namen oder leeren Profilen. Was bedeutet es für eine Gesellschaft, wenn wir uns nur noch hinter Masken verstecken?

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